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Ihre Suche nach malerei 13. jahrhundert italien
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Rang | Fundstelle | |
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Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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Stil 277
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert 349
IV. Buch: Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance).
Ursache und Wesen der Renaissance 407
Baukunst und Bildnerei
a) Italien 419
b) Deutschland (England) 473
c) Frankreich 494
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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bleibt, so lassen sich auch die kunstgeschichtlichen Zeiträume von einander nicht scharf abgrenzen, am wenigsten vielleicht jener, für welchen die Bezeichnung "Renaissance" gilt. In Italien reichen die Anfänge bis ins 13. Jahrhundert zurück, während
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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353
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
"griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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vorzüglichsten Werken, die durch Feinheit in der Farbengebung und Schönheit der Zeichnung hervorragen, gehören die Arbeiten der römischen Steinmetzfamilie Cosma, die im 13. Jahrhundert thätig war, und zwar als Baumeister, Bildner und Mosaikarbeiter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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340
Germanische Kunst.
antiken Ueberlieferung zu den reinen Grundsätzen der Antike in neuzeitlicher Auffassung. Daher ist im Norden die Bildnerei noch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts besser entwickelt als die Malerei, in Italien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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395
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben.
In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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602 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Italien.
Der Einfluß Roms. Für die ganze Umbildung der Kunstweise von Hochrenaissance zum Barock war Italien zunächst maßgebend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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Reste erhalten, aus dem 14. Jahrh. in Temple Church zu London (s. Tafel, Fig. 12 u. 13). In Belgien tritt uns die G. erst im 14. Jahrh. entgegen. Nach Italien kam die Technik im Gefolge des gotischen Stils. Zu nennen sind die Glasmalereien in San
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0386,
von Mothesbis Moulin |
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. 13. Febr. 1809 zu Lille, Schüler Picots und der École des beaux-arts , machte sich einen Namen durch seine bereits sehr verdorbenen Malereien auf Goldgrund in der Vorhalle von St. Germain l'Auxerrois (K reuzigung, Bergpredigt, Ölberg, Tempellehre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0789,
Italienische Litteratur |
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ist der Mailänder G. Segantini.
Die moderne ital. Malerei befindet sich sichtlich in einer Wandlung. Die von Fortuny und Passini gegebenen Anregungen sind zum Ende geführt, die Technik hat einen außerordentlich hohen Rang erreicht. Das Streben geht nach innerer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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, und in Italien ahmte man sowohl diese Platten (s. Tafel "Ornamente III", Fig. 20) als auch die spanisch-maurischen Gefäße (s. Tafel "Keramik", Fig. 5) nach, deren Farben zum Teil Metallglanz haben. Einer frühen Zeit (13. Jahrh.) gehören auch
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Portugiesische Eisenbahnenbis Portugiesische Kunst |
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Italien,
von denen unter andern die herrliche, in Florenz in
den neunziger Jahren ausgeführte Emanuelbibel ein
Zeugnis giebt, gravitiert die portug. Malerei bis in
die zweite Hälfte des Jahrhunderts durchaus nach
den Niederlanden. Infolge
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
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).
Italienische Ente , eine aus Italien häufig nach Deutschland eingeführte Ente von meistens
stockentenähnlicher oder schwarzer Färbung, etwas größer als die gemeine Hausente, Gewicht durchschnittlich 3 kg,
ausgezeichnet durch frühzeitiges
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Hoveniabis Howard |
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744
Hovenia - Howard.
nen Sgraffitobilder in einer Villa zu Reichenhall und dekorative Malereien im Polytechnikum zu München gehören zu seinen schönsten Werken. Eine Folge der Ereignisse von 1870/71 ist seine Komposition: die Erweckung Kaiser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Reinhardsbrunnbis Reinhold |
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. Dies aus Hannover gab er 72 radierte Prospekte aus Italien (Nürnb. 1799) heraus. Reinharts beste Arbeiten der spätern Zeit sind die Malereien im Palast Massimi zu Rom und vier Temperabilder, Ansichten aus der Villa Malta, für den König Ludwig I
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Pisaguabis Pisano (Niccolò) |
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und Baumeister einer der wichtigsten Vertreter des
seit Ende des 13. Jahrh, in Italien herrschenden
got. Stils und vertritt in der Skulptur dieselbe auf
das Natürliche und Dramatische gewandte Richtung
wie Giotto in der Malerei. Von ihm wurde das be-
rühmte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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, die Landschaftsmaler Bogolubow ^[richtig: Bogoljubow], J. v. Klerer, Klodt v. Jürgensberg, der Genremaler Perow zu nennen. Italien, dessen M. Ende des 18. Jahrh. ganz in Klassizismus versunken war (Batoni, Appiani, Cammuccini ^[richtig: Camuccini
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Bodegabis Boden |
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für christliche Plastik angestellt. Es gelang ihm, die letztere durch eine Reihe glücklicher Ankäufe in Italien zu einer Sammlung ersten Ranges zu erheben. 1880 wurde er in dieser Stellung zum Direktor ernannt. Er hat sich um die Erforschung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Nadyabis Nähmaschine |
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seit mehr als 20 Jahrhunderten betrieben wird (vgl. Seto-Ware, Vd. 14). Sie war auch die Hauptstadt Japans unter Ota Nobunaga, dem mächtigen Beschützer Franz Javiers.
*Nagy Sändor (spr. näoj schändor), Joseph, ungar.
Revolunonsgei'.eral, geb. 1804
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0464,
Heß |
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. 1794 besuchte er Florenz und Rom. Von seinen der Alpenwelt und Italien entlehnten Landschaften sind der Montblanc, das Rütli und die Tellskapelle hervorzuheben. Seit 1798 hat er auch Landschaften in Kupfer geätzt. Er starb 13. April 1800.
5) Karl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0332,
Flachs (Produktion, Industrie) |
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in den russischen Ostseeprovinzen. Im 12. Jahrh. versuchten die Spanier zuerst aus der Flachsfaser Papier darzustellen, was sich bald verallgemeinerte; ebenso die Verwendung der Leinwand und des Leinöls zur Malerei, welche etwas später in den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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fortfangen zu lassen. Der Trauervogel (Dornfink, Totenköpfchen, Baumschwälbchen, M. atricapilla L.), 13 cm lang, 23 cm breit, mit kurzem, fast gleichseitig dreieckigem Schnabel und nach dem Geschlecht, Alter und der Jahreszeit verschiedenem Gefieder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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seit einem halben Jahrhundert massenhafte Bildnerei-Denkmäler Mesopotamiens der Forschung dargeboten (s. Babylonien, S. 234 b). Für die bildende Kunst bei den Persern sind die Denkmäler von Persepolis das Merkwürdigste; sie bestehen aus flachen Reliefs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Mansûrabis Mantelkinder |
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Auflagen erlebte (deutsch, Oberhaus. 1881), ging dann als Arzt nach Südamerika, kehrte 1858 nach Italien zurück, wo er zuerst als Arzt in Mailand lebte, ward dann Professor der Pathologie zu Pavia, später der Anthropologie am Istituto di studii superiori
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0234,
Maria (biblische Personen. Fürstinnen) |
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früh in der griechischen und römisch-katholischen Kirche angenommen, und noch jetzt stehen zahlreiche Marienbilder in großem Ruf. Die christliche Kunst hat das Leben, die Person und die Würde der M. als Mutter Gottes in Poesie, Malerei und Plastik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
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er als Herr von Sarawak von England, Italien und den Vereinigten Staaten anerkannt. Er starb 13. Juni 1868 auf seinem Landsitz zu Barraton in Devonshire. Seine interessanten Tagebücher sind enthalten in Keppels "The expedition to Borneo of Her Majesty's ship
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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839
Galgant, wilder - Galignani.
Von seinen Lebensumständen ist mit einiger Sicherheit nur bekannt, daß er eine Zeitlang in Italien lebte und dort der besondern Gunst Innocenz' III. genoß. Man hat von ihm ein Lehrgedicht: "Nova poetria
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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Kupferstechers Karl Heinrich R. (1779-1843), geb. 13. Aug. 1812 zu Wien, besuchte die dortige Akademie und gewann, 19 Jahre alt, einen Preis. Dann ging er nach München, Stuttgart und Ungarn und 1836 nach Italien, wo er bis 1843 blieb und namentlich nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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und der Änderung der socialen Lage befreite sich auch die Bildnerei vom zünftigen Zwang und trat als freie Kunst neben die Malerei, indem sie zugleich mit Leidenschaft die Formen der Renaissance aufnahm, die ihr sowohl von Italien, als von den Niederlanden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
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Ende des Jahrhunderts, während an andern Orten, namentlich im Süden, stark belebte Reliefs von oft übertriebener Figurenhäufung noch an antike Sarkophagbildnereien mahnen. Eine hohe Vollendung erlangte die franz. Bildnerei im 13. Jahrh., wo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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eigener Sage soll er seinen Ursitz im Innern des Kontinents und später in Futa-Dschalon in Senegambien gehabt haben. Nach arab.
Nachrichten hat sich ein Teil desselben schon im 12. Jahrh. dem Islam zugewandt. Vom 13. bis zur Mitte des 15. Jahrh
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